Beil Bau - Kundenzeitungen

Soziales Kompetenzzentrum AWO Roßtal Das Projekt Roßtal – Pflegeheim und soziale Einrichtung SENIORENZENTRUM 2016 Mitte April, erfolgte für das soziale Kompetenzzentrum in Roßtal der Spatenstich für das Pflegeheim mit Tagespflege. Kurz vor Weihnachten 2016 fand bereits das Richtfest statt. Jetzt, ungefähr ein Jahr später, können nun die ersten Bewohner einziehen und sich vom modernen Wohn- und Pflegekonzept überzeugen lassen. Das Projekt ist 3 Monate früher als geplant fertig geworden. Insgesamt bietet die Einrichtung 12 Plätze in der Tagespflege sowie 97 Pflegeplätze im stationären Bereich von denen 85 Einzelzimmer sind. Ein Teil der Einzelzimmer können später durch den Einbau von Küchenzeilen zu eigenständigen Appartements umgebaut werden. Erfahrung und Anspruch für Seniorenheime Die Anforderungen an Einrichtungen, wie das soziale Kompetenzzentrum in Roßtal, werden immer größer. Ein Anspruch auf ein altersgerechtes und respektvolles Leben ist selbstverständlich. Deswegen haben wir von BeilBau unsere Erfahrungen bei der Projektierung und Umsetzung dieser Bauvorhaben positiv mit einfließen lassen können. Die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der AWO waren somit von Anfang an von großer Professionalität geprägt. Vorteil Roßtal Im neuen sozialen Kompetenzzentrum Roßtal werden maximal 8 Zimmer doppelt belegt. Das bedeutet kleine Wohngruppen mit Küche, Wohnbereich und großem Balkon spiegeln den „normalen Alltag“ wieder. Die Bewohner haben hier die Wahl zwischen Ruhe und Nähe und können sich je nach Wohlbefinden einbringen oder für sich bzw. mit den Angehörigen sein. Bauhoffest – Spaß für Groß und Klein Feste soll man feiern wie sie fallen – das ist ja allgemein hin bekannt – und so konnten wir im Spätsommer am 15.09.2017 wieder einmal ein tolles Bauhoffest auf die Beine stellen. Die Resonanz auf die Einladung von Catrin und Dieter Beil war sehr groß, denn mehr als 80 Erwachsene und zehn Kinder sind dem Duft von Spanferkel und Klößen gefolgt. Für die kleinen Gäste wurde eigens eine Kiesgrube als großer Spielplatz umgestaltet, was dem Bau-Nachwuchs offenbar sehr gut gefallen hat und die Kleinen daraufhin nur mit Mühe von ihrem neuen Spielgelände getrennt werden konnten. INTERN

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