Bauen mit Beil


Bauherren berichten über den Bau ihres Einfamilienhauses

Familie Klamert

Die Bauherren: Doris und Markus Klamert mit der knapp 2-jährigen Melissa. Beruflich hat es die gebürtige Ansbacherin nach Berlin und später nach Landshut verschlagen. Als Domizil für ihre Familie haben sich dann beide für Frau Klammerts Heimatstadt Ansbach entschieden.

Beil: Guten Tag Frau Klamert, guten Tag Herr Klamert schön, dass Sie sich einen Moment Zeit für uns nehmen. Wie lange wohnen Sie schon in Ihrem Haus?
Seit April 2013.
Beil: Wie sind Sie auf die Firma Beil gekommen?
Durch Karin Eichner, eine langjährige Freundin.
Beil: Warum haben Sie sich entschieden selbst zu bauen?
Wir wollten ein Haus nach unseren eigenen Vorstellungen. Außerdem hatten wir das Glück, dass wir in unserem bevorzugten Wohngebiet ein Grundstück kaufen konnten.
Beil: Warum haben Sie schlüsselfertig gebaut?
Uns war ein „Rundum-sorglos-Paket“ wichtig.
Beil: Wie zufrieden waren Sie mit der Betreuung durch Beil Bau?
Vom ersten Tag an waren wir sehr zufrieden und würden die Firma Beil auch uneingeschränkt weiterempfehlen (was wir auch schon getan haben).
Beil: Wie zufrieden waren Sie mit der Qualifikation, Kundenorientierung und Zuverlässigkeit der Handwerker?
Alle Handwerker haben uns gut beraten und die Arbeiten sehr zuverlässig ausgeführt, zum Teil auch über den Standard hinaus (z.B. Möbelbau durch den Schreiner). Auch bei der Terminvereinbarung zur Bemusterung waren alle Handwerker sehr flexibel und haben Termine am Abend oder am Wochenende angeboten.
Beil: Haben Sie einen „Lieblingshandwerker“?
Wir waren tatsächlich mit allen Handwerkern sehr zufrieden. Wenn wir uns entscheiden müssten, würden wir Herrn Mederle von der Firma Beil als Maler auswählen, der uns mit seinen Ideen zur Farbgestaltung überrascht hat. Auch mit Herrn Kernstock dem Fliesenleger haben wir sehr gerne zusammen gearbeitet.
Beil: Was lief besonders gut bei der Planung und Ausführung?
Die Planung lief deshalb so gut, weil wir viele Absprachetermine an Wochenenden machen konnten. Diese Flexibilität war für uns so wichtig, weil wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Ansbach gewohnt haben. Dank unserem Bauleiter Herrn Meier lief die Ausführung außergewöhnlich reibungslos und die Zusammenarbeit war wirklich sehr angenehm.
Beil: Was lief nicht so gut, was könnten wir verbessern?
Dazu fällt uns jetzt tatsächlich nichts ein.
Beil: Was würden Sie beim nächsten Hausbau anders machen?
Bis jetzt haben wir noch nichts entdeckt, das wir anders machen würden. Wir wussten schon zu Beginn ziemlich genau, was uns wichtig ist und was wir beim Hausbau umsetzen möchten.
Beil: Möchten Sie uns ein besonders lustiges, schreckliches, überraschendes Ereignis aus der Bauzeit erzählen?
Ich hatte einen kleinen Schockmoment, als  ich eines Tages zur Baustelle komme und das ganze Haus ist von außen gelb (wir hatten weiß mit grau vereinbart). Nachdem mich dann die Maler aufgeklärt haben, dass das nur die Grundierung war, war ich wieder beruhigt.  
Beil: Ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an Ihrem schönen Haus.



 
 


Ehepaar Witte

Von Reue keine Spur

Klara und Helmut Witte haben lange in einer Mietwohnung gewohnt, doch der alte Vermieter hat lange nichts in die Wohnung investiert. Da hat Klara Witte von der neuen Wohnanlage „An den Linden“ in Ansbach gehört. Ehemann Helmut war erst skeptisch im Alter noch einmal umzuziehen. „Was Neues im Alter anfangen ist schwierig“, gibt ihm Ehefrau Klara Recht. Doch durch die persönlichen Gespräche wurde am Ende nicht nur für Helmut Witte die Entscheidung leichter. Bedingung für die Beiden war, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen zu können. Die neue Wohnung ist – im Gegensatz zur alten – barrierefrei. Hinzu kommt der Service von „orange wohnen“, der gelegentlich unter die Arme greift, zum Beispiel beim Umzug.

Stück für Stück wurden die Möbel umgezogen. Die Wittes hatten so Zeit sich auf die neue Wohnung einzustellen – alles ist langsam gewachsen. Zwischendurch besprechen sie mit den Handwerkern weitere Details, so wie sie sich ihre Wohnung vorstellen. Als der Wohnzimmerschrank für das neue Wohnzimmer einige Zentimeter zu lang war, kam das Können von Hausmeister Robert Willer zum Einsatz. Der gelernte Schreiner kürzte das Möbelstück professionell – heute sieht der Schrank so aus, als wenn er nie länger gewesen wäre. Sein Kollege Christian Carl montierte die Lampen. Und selbst als die Wittes schon in ihrer neuen Wohnung lebten, kümmert sich jemand um das Ehepaar. Am Ende haben die Helfer von „orange wohnen“ noch Regale für den Keller gebaut, in dem alle Sache optimal Platz haben.

Jetzt genießen die Wittes den Blick über die Stadt. Sie wohnen zentral – Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte sind in der Nähe, im Zweifelsfall ist jemand da, der hilft und so ist von Reue keine Spur – im Gegenteil. Klara Witte ist in der Landesseniorenvertretung. „Ich bin in der Thematik drin, ich weiß was alles sein kann“, meint sie und ist froh über die barrierefreie Wohnung. Viel zu lange hatte sie schwere Einkaufstaschen nach oben geschleppt. Jetzt fährt sie bequem mit dem Fahrstuhl bis in die Tiefgarage und kommt problemlos zu ihrem Auto. Und wenn sie wirklich mal Unterstützung braucht, sind die Helfer von „orange Wohnen“ zur Stelle.



 
 


Familie Fischer

Reine Bauchentscheidung

Susanne und Martin Fischer sind die Ersten, die im neuen Stadtviertel „An den Linden“ ein Haus gekauft haben. Seit August 2006 wohnen sie in ihrem neuen Doppelhaus mit Pultdach. „Sonst überlegen wir immer mit Pro und Contra, bevor wir eine Entscheidung treffen“, erzählt Susanne Fischer. „Doch dieses Haus war eine reine Bauchentscheidung.“ Und die beiden bereuen es nicht, auf ihren Bauch gehört zu haben.

Das Ehepaar ist von Augsburg nach Ansbach gezogen. Als das zweite Kind auf dem Weg war, wollte Susanne Fischer zurück zu ihren familiären Wurzeln nach Ansbach. „Ein Umzug stand sowieso an“, so die junge Mutter. „Und Ansbach ist eine schöne Stadt.“ Nachdem Ehemann Martin täglich mit dem Zug zur Arbeit fährt, wollten die Fischers möglichst zentral wohnen. „Von hier aus braucht mein Mann sechs Minuten mit dem Fahrrad zum Bahnhof“, sagt Susanne Fischer. „Zu Fuß sind es 20 Minuten.“ Trotzdem wohnen sie im Grünen mit Schlittenhang und beruhigter Straße zum Spielen für die Kinder.

Da sich die Fischers anfangs nicht richtig entscheiden konnten, wie das zukünftige Traumhaus aussehen soll, haben sie sich viele Grundrisse im Internet angeschaut. Daraus haben sie sich den für sich Besten heraus gesucht. Letztendlich ist es ein Haus mit dem so genannten „Split-Level“ geworden. Das heißt die Geschosse sind versetzt. „Damit haben wir alle Wohnräume im Süden“, schwärmt Susanne Fischer. Insgesamt bietet das Haus für die vierköpfige Familie eine optimale Fläche. Und Ehemann Martin genießt gern seine Tasse Kaffee auf der Dachterrasse.